Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Zu meiner Zeit wäre der entweder in zwei Wochen geheilt gewesen oder in der Versenkung verschwunden.
Baumgart erzählt Märchen, ich kann ihm gern mal bei einem Kaffee nach dem Derby die absolut wahre Version des Wechsels erklären.
Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?
Er hat das Herz am rechten Fleck, ich glaube, er hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Mücke an der Wand zerklatscht.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.
Als ungarischer Nationaltrainer bin ich im Ausland auch schon bespuckt und beschimpft worden. Das muss man leider runterschlucken.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“
Es gab Zeiten, da haben alle gedacht, der Heidel und ich hätten ein Verhältnis, weil wir so oft zusammen waren...
Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Sie haben wunderschönen Christbaumschmuck und Lametta aber keinen Christbaum
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.
Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.
Trainer? Ich will einen anderen Tod als Herzinfarkt.
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.