Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.
Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.
Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.
Neun Spieler sind manchmal besser als elf.
Ich schließe ihn jeden Abend in mein Nachtgebet mit ein.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Wenn Roberto Baggio nicht spielt, fehlt der Mannschaft nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz.
Ich find's mehr als ne Frechheit, ich find's fast ne Sauerei.
Ich kann alle beruhigen: Die Zehen schauen mittlerweile wieder besser aus.
Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Matthias Sammer kam in die Kabine und tobte minutenlang. Ich sagte ihm dann: Hey, Matthias, ganz ruhig, wir sind Europameister!
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Ich höre auf, wenn ich nur noch mein Gehalt, nicht mehr das eines Spiels im Kopf habe.
Ich sehe nicht die Gefahr, dass die Schiedsrichter durch das mehrfache Bücken im Spiel einen Hexenschuss kriegen.
Das war die roteste Karte seit der Erfindung dieser Einrichtung.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.
Wenn der Litti dribbelt, lacht sogar der Ball!
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.