Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.
Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.
Diese Antwort brauchen Sie mir hier nicht zu stellen.
Niemanden.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD.
Gibt's das überhaupt?
Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.
Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
Fehlt nur noch, dass sie die Friedenspfeife rauchen am Mittelkreis.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Was heißt da heute?
Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Was ich meiner Sturmkollegin Birgit Prinz mit auf den Weg gebe? Es ist wohl eher so, dass die Birgit mir Tipps geben kann.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum.
Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.