Ich kann nur Fußball. Wenn ich heute damit aufhören würde, würde mich meine Frau rausschmeißen.
Ich kann nur Fußball. Wenn ich heute damit aufhören würde, würde mich meine Frau rausschmeißen.
Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.
In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.
Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.
Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.
Wer dem Druck nicht standhält, soll Samstag nachmittags spazieren gehen.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Ich kann wenige Jobs so schlecht wie ihr. Ich kann besser ein Stück Holz in der Mitte durchsägen.
Ich finde ihn absolut unästhetisch!
Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.
Wenn Bernd Hölzenbein nicht passt, was ich gesagt habe, dann muss er mich rausschmeißen.