Der Meteorit, der während der Mondfinsternis auf dem Mond eingeschlagen ist, hat wohl die Größe eines Fußballs gehabt. Wir können allerdings noch nicht abschließend bestätigen, dass es sich um den Elfmeter von Uli Hoeneß aus Belgrad gehandelt hat.
Der Meteorit, der während der Mondfinsternis auf dem Mond eingeschlagen ist, hat wohl die Größe eines Fußballs gehabt. Wir können allerdings noch nicht abschließend bestätigen, dass es sich um den Elfmeter von Uli Hoeneß aus Belgrad gehandelt hat.
Wenn ich aber nur daran denke, dass seine Frau, dieses Spice Girl, auch mitkäme! Das wäre schön für die Medien, aber nicht für uns. Das Theater brauche ich nicht.
Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.
So, jetzt alphabetisch der Größe nach aufstellen!
Fußball gut, alles gut.
Dafür gibt es keine Worte.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die Erbsen zählen.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Wir hatten zu viele Stürmer, die nur mit dem Arsch wackeln.
Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Welche Dinge klein und welche groß sind, entscheidet meine Frau.
Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.
Ich mag eigentlich verlorene Spiele überhaupt nicht.
Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Warum? Weil mein Garten in München zu klein ist!
Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.
Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.
Dafür ist in Nürnberg ein Spieler schon einmal verhaftet worden…
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wann die Siebzigerjahre waren.
Saftig kann ruhig zum Finale nach Berlin kommen und sich auf die Bank setzen. Das ist mir egal.
Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.
Er kann ja nicht sagen: Der Trainer ist unfassbar blind und ich bleibe nur wegen der Kohle.