Power Point kann ich gar nicht. Aber ich kann sehen, ob einer dribbeln kann. Ich kann sehen, ob einer laufen kann. Ich kann sehen, ob einer köpfen kann.
Power Point kann ich gar nicht. Aber ich kann sehen, ob einer dribbeln kann. Ich kann sehen, ob einer laufen kann. Ich kann sehen, ob einer köpfen kann.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Wir haben nur einen Schuss, und der muss sitzen.
Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.
Der springt so hoch, wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.
Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Die Karten sind neu gewürfelt.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Was hat Schalke noch drauf? Hat Schalke noch was drauf?
Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die Erbsen zählen.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.
Altwerden ist nichts für Feiglinge.
Ich habe was gegen Übertreibungen!
Das hätte ich sicher auch nicht geglaubt, aber solche Hochrechnungen bringen uns nicht weiter.
Er redet eine ganze Nacht mit jemandem freundlich, offen und witzig. Am nächsten Morgen grüßt er den gleichen Mann kaum noch.