Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Wir haben nicht die Bodenhaftung verloren, wir haben in dieser Zeit sechs Titel gewonnen.
Fußball spielt in der Praxis eine große Rolle: Die Patienten machen den Mund auf und ich erzähle ihnen was.
Zwischen der 50. und 65. Minute wurde gefühlt Basketball gespielt. Da ging es hin und her. Das war Fast Break.
Wir wollen ihm helfen.
Überhaupt kein Problem. Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Ich habe dann die selbe Scheiße gespielt wie vorher. Schlimmer ist die Suche nach Sex.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
Sie bat mich doch tatsächlich, dass ich Kraft meines Amtes ihren Mann zu mehr Sex auffordere.
Foul von Andy Möller. Das ist das, was Berti Vogts gefordert hat.
Wenn hier jetzt noch einer von der Meisterschaft spricht, also da muss ich fragen, wovon der nachts träumt...
Da kein Trainer mehr da war, habe ich das Amt auf Bitten des Präsidenten angetreten.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.
René Botteron - gekommen von mir als Champagner, jetzt spielen wie Mineralwasser!
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Ja, bis morgen früh um acht.
Der ist mit allen Abwassern gewaschen!
Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.
Wenn du schon nicht gewinnen kannst, musst du wenigstens sehen, dass du nicht verlierst.
Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Ich hätte auch gern mal einen Oliver Kahn hinter mir gehabt.
Ich sage, dass das doof war.