Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Wir geben Vollgas, egal ob Weißwürste kommen. Ich hoffe, es werden einige kommen, denn wir haben großen Hunger.
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.
Ich bin völlig unmusikalisch.
Ich bin ein Mann für den Strafraum. Nur muss mich der Trainer erst mal aufs Spielfeld lassen.
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Da muss jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:0 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.
Wenn ich hier in den nächsten Monaten gefeuert werde, bin ich Millionär und übernehme eben in ein paar Monaten einen anderen Klub.
Ich habe den Spielern gesagt: Wenn ich Euer Problem bin, dieses Problem können wir lösen!
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Das war natürlich ein super Start für ihn. Zwei Spiele, fünf Tore - so viel hat er jetzt im Training nicht getroffen in den letzten Tagen.
Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.