Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes.
Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Wäre es kälter gewesen, wär' vielleicht einer von ihnen am Boden festgefroren.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Es ist besser, zehn unorganisierte Spieler zu haben, als zehn organisierte Renner.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Neues vom HSV, und Neues von Hans-Jörg Butt, dem Torjäger, der einfach zu wenige Treffer aus dem laufenden Spiel heraus schießt.
Bayern München war auf Vollgasmodus. Der Lamborghini war vollgetankt und unser Trabi war ein bisschen leer.
Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Jung, ich komm aus Bottrop - da wirsse getötet, wenne datt inne Muckibude machs!
Wir werden ein Blinklicht ans Tor hängen, damit sie's treffen.
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Das werde ich mir heute nicht nochmal antun.
Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.
Solange ich mir nicht jeden Abend eine Flasche Rotwein reinhauen muss, um einschlafen zu können, so lange macht's noch Spaß, Trainer zu sein!
Ich will nicht sagen, dass wir körperlich am Ende waren, aber wir gingen schon auf dem Zahnfleisch.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Heute wird es schwierig, einfach schlafen zu gehen.
Wenn es aus Spanien kommt, kommt es mir spanisch vor.
Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.