Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Sie können ruhig etwas lauter nicken.
Dafür gibt es keine Worte.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Der Torwart von 1860 hat sich heute kaputt gelacht bei den Flanken.
Wenn sich jetzt hier Zufriedenheit breit macht, da werde ich aber mit dem Hammer zwischen hauen!
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Nur damit du weißt, dass ich solche Scherze nicht liebe.
Ich reiß Dir alles ab!
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Felix Magath darf sich natürlich nicht wundern, dass er letztendlich überall gehen musste. In München, in Wolfsburg, auf Schalke. So wie der seine Spieler behandelt... wend du deinen eigenen Hund so behandelst, dann beißt er dich irgendwann. Das ist mal sicher.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Ein Torhüter muss vor allem Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Ich war mal Delegations-Chef bei einem Mannschaftsausflug.
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.