Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils.
Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils.
Dieser Saftig! Ich hab immer gewusst, dass das ne Wurst ist.
Wenn Uwe meint, er sei berufen, dann unterstütze ich ihn.
Weil ich in diesem Alter mit dem Rauchen aufgehört habe.
Lautern wird Meister. Vizemeister.
Jeder, der einigermaßen seinen Verstand zusammen hat und Fußball spielt, der ist da mehr als erstaunt, das ist für mich ja der Witz des Jahres, dass die sagen, wir haben das Trainingsgelände besichtigt.
Das ist Weltrekord in der Türkei.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Diese Regel ist dumm, dumm, dumm. Wer hat diese Regel erfunden? Leute, die keine Ahnung von Fußball haben, sorry.
Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Eigentlich kenne ich Diktatoren nur noch in Afrika. Doch Trainer Magath ist der letzte Diktator in Europa.
Da hat er sich selber gefoult!
Wenn zwischen den Ohren alles stimmt, stimmt auch unten alles.
Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.
Die Werder-Führung hätte ein Kopfschuss von Baumann in Hälfte zwei sein können.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Die heute 33- oder 34-Jährigen werden bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 Jahre alt sein, wenn sie nicht aufpassen.
Das war die roteste Karte seit der Erfindung dieser Einrichtung.
Für mich war Jupp Heynckes der beste Trainer, den ich hatte.
Der Verein sagte mir: Du kannst bleiben, so lange du willst. Ich weiß nicht, was ich verdiene. Es war alles spontan.
In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.