Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Es herrscht ein derartiges Chaos in Leverkusen, heute hat Christoph Daum angerufen und gefragt: Ist das wirklich so oder bin ich auf nem Trip?
Das ist genauso, als ob das Finanzamt den Steuerberater bezahlt.
Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.
Otto Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich.
Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Nun ist "Druck" ja ein Verb, das im Fußball sehr häufig verwendet wird.
Schlagt die Bayern, stoppt die Langeweile!
Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Das ist schon so lange her, da muss ich noch Dauerwelle gehabt haben.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Jeder hat schon irgendwelche Youtube-Videos gesehen und weiß, wie es läuft.
Wo sonst wäre mein Geld so sicher?
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Jetzt über die Meisterschaft zu reden, ist nicht der richtige Zeitpunkt.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Ich bin wahrscheinlich total unsensibel. Ein richtiger Holzbock.
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.