Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Seine viel zu seltenen öffentlichen Auftritte rissen die Fans regelrecht zu Begeisterungsstürmen hin.
Uns hält jemand die Pistole an die Schläfe. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht selbst abdrücken.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
Wohlstandsjünglinge! Fußballer müssen wieder lernen, dass Qualität von Qual kommt.
Das Problem war, dass wir bei den Spielen in die Sonne gucken mussten, und dann war es auch immer so heiß.
Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.
Die interessiert keinen toten Sheriff!
Hier werden Spatzen zu Moorhühnern.
Liquidität ist King.
Adidas - zwei, drei Tage Arbeit im Monat. Wie Klinsmann.
Lokvenc ist nicht wirklich Bezwinger der Erdanziehungskraft.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Wenn hier jetzt noch einer von der Meisterschaft spricht, also da muss ich fragen, wovon der nachts träumt...
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen wie ich.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Nein, ich freue mich! Was erwarten Sie denn als Antwort?
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.