Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, aktuell einen Stürmer zu haben, der selten trifft. Nein, Spaß beiseite.
Der Trainer hat gesagt: ,,Genau!" Das werde ich ihm nie vergessen.
Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Ridle scheint alles zu können.
Ja, bis morgen früh um acht.
Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Völler sollte zum Beispiel einem Mann wie Bierhoff sagen: Das war's!
Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Jetzt wird es für uns ganz eng, wir haben niemanden mehr, der aus 50 Metern Tore schießen kann.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.
,,Ist Ihr Spielstil eher Schwedisch oder Jugoslawisch?" - ,,Zlatanisch!"
Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.
Es geht jetzt 25 Stunden am Tag um die Eintracht.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.