Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Das ist eine historische Geschichte!
Da ist Sol Campbell und er nutzt seine Stärke. Und seine Stärke: Seine Stärke.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Ich bin Idealist. Wenn das Leben nicht so teuer wäre, würde ich alles umsonst machen.
Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
Das war müder Rumpel-Fußball, der streckenweise in Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war die Veranstaltung mit Deutschland auch nur die B-Europameisterschaft. Das A-Turnier läuft jetzt ohne uns. Irgendwie hätten wir da eh nur gestört
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Der Günter Mast will wohl demnächst im Stadion die Kräuter für seinen komischen Schnaps anpflanzen.
Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.
Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.
Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 Prozent.
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Mit Aad de Mos kann sich die Liga auf viel gefasst machen.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.
Ab Montag machen wir in Las Palmas so richtig Halligalli.
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.