3. Liga 2019/2020 - 7. Spieltag - So., 01.09.2019 - 14:00 Uhr
1:2
HZ - 0 : 0

Uerdingen verlangt Braunschweig alles ab

Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von Uerdingen und Braunschweig, die mit 1:2 endete. Der KFC Uerdingen 05 erlitt gegen Eintracht Braunschweig erwartungsgemäß eine Niederlage.

Ab der 31. Minute bereicherte der für Grimaldi eingewechselte Gündüz Uerdingen im Vorwärtsgang. Treffer bekamen die Zuschauer in Durchgang eins nicht zu sehen. Torlos ging es in die Halbzeit. Christian Flüthmann tauschte zur Halbzeit zwei für dieselbe Position nominierte Spieler. Pfitzner war fortan für Nehrig dabei. Lukimya machte in der 53. Minute mit dem Kopf das erste Tor des Spiels für den KFC Uerdingen 05. Unfreiwillig frühen Feierabend machte Pfitzner vom Tabellenprimus, der in der 61. Minute mit Rot vom Platz geschickt wurde. Otto, der Feigenspan im Angriff ersetzte, sollte für frischen Wind sorgen (68.). Otto war zur Stelle und markierte das 1:1 von Eintracht Braunschweig (72.). Uerdingen wehrte sich gegen die Niederlage und wechselte den nominellen Stürmer Rühle für den etatmäßigen Verteidiger Bittroff ein. Wiebe versenkte den Ball in der 81. Minute im Netz der Elf von Trainer Heiko Vogel. Am Schluss schlug Braunschweig den Gastgeber mit 2:1.

Der KFC Uerdingen 05 findet sich aktuell in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang 17. Ein Sieg, drei Remis und drei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von Uerdingen bei.

18 Tore – mehr Treffer als Eintracht Braunschweig erzielte kein anderes Team der 3. Liga. Der Gast ist mit 18 Punkten aus sieben Partien gut in die Saison gestartet. Nur einmal gab sich Braunschweig bisher geschlagen.

Eintracht Braunschweig wandert mit nun 18 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt des KFC Uerdingen 05 gegenwärtig trist aussieht.

In zwei Wochen, am 14.09.2019 (14:00 Uhr), geht es für Uerdingen beim FSV Zwickau weiter, einen Tag später begrüßt Braunschweig Hansa Rostock auf heimischer Anlage.

Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.

— Michael Meier zur finanziellen Obergrenze für einen Transfer in der Fußball-Bundesliga