Nach einer zurückhaltenden ersten Hälfte mischte er nach der Pause kräftig im Aufbau mit: Dieter Stinka
Nach einer zurückhaltenden ersten Hälfte mischte er nach der Pause kräftig im Aufbau mit: Dieter Stinka
Im Verfolgerduell fiel zuerst die Angriffsschwäche der Borussen auf. Von Emmerich abgesehen (aber er allein...?), wirkte die vordere Reihe matt und uninspiriert. Da auch die Eintracht vorsichtig taktierend begann, geriet das Spiel anfangs zu einem Mittelfeldkick, der merkwürdig ereignislos dahindümpelte. Kurrat, Sturm, Schmidt und Konietzka fanden wenig Bindung zueinander, wogegen Lindner, Horn und Huberts zumindest bis zum gegnerischen Strafraum rechtschaffen kombinierten. Zuspiele in die Spitze aber blieben recht sinnlos, da Trimhold, Stein und mit Abstrichen Solz den Ball postwendend verloren. Dann sah Horn Huberts halblinks frei stehend. Der Österreicher schoss flach und Tilkowski wehrte ab. Den Nachschuss hob Huberts dann aber über den Keeper und traf (25.). Eine weitere Chance für Stein blockte Sturm noch rechtzeitig ab. Der Halbzeitpfiff beendete das Offensivelend vor der Pause.Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.
— Eduard Geyer