Schlich sich nach vorn und köpfte den entscheidenden Treffer: Nico-Jan Hoogma
Schlich sich nach vorn und köpfte den entscheidenden Treffer: Nico-Jan Hoogma
Umgehend entwickelte sich eine ansehnliche Partie mit Torszenen vor beiden Gehäusen. So brachten vor allem ein Fukal-Kopfball (3.), ein Mahdavikia-Zuspiel auf Romeo (4.) und ein Goor-Durchbruch (5.) höchste Gefahr, aber kein Tor. Nach einer etwas neutraleren Phase, in der sich die Reihen organisierten und auf Sicherheit gingen, stand Herthas Luizao plötzlich frei vor Pieckenhagen, schoss dem Keeper aber direkt in die Arme (21.). In der Schlussviertelstunde der ersten Hälfte gaben beide Teams noch einmal Gas, doch nur Romeo (30.) und Barbarez (37.) hätten die Nullnummer zur Pause wirklich verhindern können.Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.
— Peter Lux, Waldhof Mannheim.