Erzielte sein erstes "Kopfballtor" - allerdings auf der falschen Seite: Matthias Hain
Erzielte sein erstes "Kopfballtor" - allerdings auf der falschen Seite: Matthias Hain
Auf eine frühe Vorentscheidung setzend, drückte der HSV die Ostwestfalen sogleich tief in die Deckung zurück. Bereits in der zehnten Minute zahlte sich dieses Engagement aus, als Barbarez den Japaner Takahara über halbrechts in den Arminen-Strafraum schickte, wo dieser umgehend abzog, Abwehrchef Reinhardt traf, dessen Abpraller wiederum gegen den Kopf von Keeper Hain fiel und von dort aus den Weg ins Gäste-Tor fand. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte entwickelte sich die Partie ausgeglichener. Der HSV agierte mit kontrollierter Offensive, während die Bielefelder mit Kontern gefährlich blieben. Außer einigen mittelprächtigen Tormöglichkeiten ergab sich allerdings vor dem Pausenpfiff wenig Aufregendes.Er ist für mich das größte Arschloch.
— HSV-Profi Bernd ,,Holler" Hollerbach (vgl. ,,Das Wunder von Bernd") über Leverkusens Robson Ponte.