Premier League 2017/2018 - 17. Spieltag - Mi., 13.12.2017 - 21:00 Uhr
0:0
HZ - 0 : 0

Liverpool und West Brom trennen sich torlos

Der FC Liverpool wurde gegen West Bromwich Albion am Mittwoch der eigenen Favoritenstellung nicht gerecht und kam über ein 0:0 nicht hinaus. Weder besiegt noch unterlegen. West Brom tritt gegen den Favoriten Liverpool an und kann am Ende mit sich zufrieden sein.

Sowohl der FC Liverpool als auch West Bromwich Albion schickten eine veränderte Anfangsformation auf das Feld: Coach Jürgen Klopp stellte Roberto Firmino, Wijnaldum, Arnold, Can, Karius und Philippe Coutinho auf – Alex Oxlade-Chamberlain, Simon Mignolet, Dominic Solanke, Joe Gomez, Jordan Henderson und James Milner mussten weichen. Aufseiten des Gastes machten Field und Rodriguez Platz für Krychowiak und James McClean.

Zur Pause stand ein Unentschieden, und für beide Mannschaften war noch alles drin. Als Jay Rodriguez in der 71. Minute für Hal Robson-Kanu auf das Spielfeld kam, war im zweiten Durchgang noch nicht viel passiert. Bei einem Doppelwechsel in der 77. Minute lösten Alex Oxlade-Chamberlain und Dominic Solanke die Teamkollegen Georginio Wijnaldum und Sadio Mané auf dem Feld ab. In der 80. Minute wechselte Liverpool Joe Gomez für Trent Arnold ein, einen nominellen Verteidiger für einen anderen. Letzten Endes wurde im Aufeinandertreffen des FC Liverpool mit West Brom kein Sieger ermittelt.

Acht Spiele währt bereits die Serie, in der Liverpool ungeschlagen ist. Trotz eines gewonnenen Punktes fällt der Gastgeber in der Tabelle auf Platz fünf.

West Bromwich Albion wartet schon seit 15 Spielen auf einen Sieg. Die Elf von Trainer Alan Pardew bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz 17. Die Offensive von West Brom strahlt insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass West Bromwich Albion bis jetzt erst zwölf Treffer zutage förderte. Schon am Sonntag ist der FC Liverpool wieder gefordert, wenn man bei AFC Bournemouth gastiert. Am 17.12.2017 empfängt West Brom in der nächsten Partie Manchester United.

Zwischen der 50. und 65. Minute wurde gefühlt Basketball gespielt. Da ging es hin und her. Das war Fast Break.

— Trainer Edin Terzic von Borussia Dortmund nach dem 2:2 beim 1. FC Köln.