Torhüter werden heutzutage nicht geboren, bevor sie ihre späten Zwanziger oder ihre Dreißiger erreicht haben.
Torhüter werden heutzutage nicht geboren, bevor sie ihre späten Zwanziger oder ihre Dreißiger erreicht haben.
Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Mir ist zugute gekommen, dass Selbstvertrauen schon immer mein ganz großes Hobby war.
Wo ich Schalke sehe? Im Moment in Gelsenkirchen und am Mittwoch in Darmstadt.
Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
Die Ambition ist sehr hoch...
Steiner, du Sau, bleib beim MSV!
Wenn Rehhagel sagt: Der Ball ist eckig, dann ist er für uns eckig.
Leider bekommen wir keine zweite Chance, wir haben schon zwei Mal gegen sie gespielt.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Jan Furtok, ein Stürmer, wie man ihn an der Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet...
Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Er benutzt die Medien wie jemand, der den Politikern äußerst aufmerksam zugeschaut hat.
Wenn der Kaiser Autogramme schreibt, können wir das auch machen.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Mit einer Frau im Haus spielt jeder Fußballer besser.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.