I´m a german record-player
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Wir sind da.
Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.
Danke Willy, Voack, Du Arsch!
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Jancker zieht nach dem Spiel auch das Trikot aus, wenn er gar nicht gespielt hat.
Die Tore sind geschossen.
Verstärken können die sich, aber nicht auf der rechten Seite. Da bin ich. Ich komme selber ausm Pott. Mein Vater war auf der Hütte. Wenn ich wieder fit bin, zeig ich denen, wat malochen heißt.
Wir Trainer sind blöd. Was regen wir uns über die Medien auf und liefern doch selbst die Munition?
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Das ist blöd gelaufen. Aber den hat er natürlich fantastisch reingemacht
Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!
Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.
Ich schließe ihn jeden Abend in mein Nachtgebet mit ein.
Ich habe Rolf dann gefragt, zu welchem internationalen Klub er wechseln wird, da hat er Freiburg gesagt.
Ich habe immer Angst, dass er die Bälle kaputt tritt...
Cacau ist einer unserer erfolgreichsten Stürmer - auch wenn das nicht viel heißen mag.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.