Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Das sind Kriminelle, das sind Drecksäcke, das sind Verbrecher. Die machen unseren Fußball kaputt.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Wir wollten heute was aus München mitnehmen und haben den Arsch voll gekriegt.
Die Unparteiischen sind in dieser Partie nicht auf der Seite der Ukrainer.
Die meisten verkrampfen beim Laufen, aber ich schalte nach zehn Metern meinen Turbo ein. Ein tolles Gefühl, wenn du weißt: Keiner kann dich halten.
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.
Ich denke, dass die WM die vor der Tür steht, eine WM der Extraklasse wird.
Niederlagen sind sehr heilsam, so lange sie nicht zum Sieg führen.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?
Ich glaube nicht, dass wir Riemann diese Saison noch mal am Elfmeterpunkt sehen.
Die Rumänen sind portugiesischer als die Deutschen.
Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.
Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Der läuft mir wahrscheinlich bis zur Toilette nach, der hat keine andere Aufgabe.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.
Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
Der Schiedsrichter kommt genau einmal um halb 4 am Samstag raus, und ansonsten ist er im Fitnessstudio oder läuft durch den Wald.
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.