Sarah Ferguson wird an einem Kamelrennen teilnehmen. Unklar ist noch, wer sie reitet. Das ist Harald Schmidt, das sind Meilensteine guten Humors.
Sarah Ferguson wird an einem Kamelrennen teilnehmen. Unklar ist noch, wer sie reitet. Das ist Harald Schmidt, das sind Meilensteine guten Humors.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Es fühlt sich tatsächlich für uns wie eine Meisterschaft an. Der Pokal ist nicht da, aber wir nehmen irgendwelche Blumenvasen und haben Biergläser in der Hand.
Ich könnte kotzen, wenn wir verlieren!
Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Gib mich die Kirsche!
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Chiellini sah mit 18 schon genauso aus wie jetzt.
Es wäre besser, wenn er geimpft wäre.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.
Das Schöne an Pokalspielen ist, dass Jack Goliath schlagen kann.
Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.
Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.
Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.
Ich kann das nicht essen!
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Mein Traum war immer, den Premier League-Titel an die White Hart zu holen. Deshalb bin ich zu Arsenal gewechselt.
Ich wette, dass der FC Bayern in diesem Jahr wieder Deutscher Meister wird.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Wer die absolute Gerechtigkeit will, kann nicht Fußball spielen.
Bundesligaspiele sind keine russischen Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.