Es gibt zwei gute Mannschaften in Liverpool. FC Liverpool und FC Liverpool Reserve.
Es gibt zwei gute Mannschaften in Liverpool. FC Liverpool und FC Liverpool Reserve.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Mannschaften gibt es, die wollen das Beste. Bayern aber will einfach alles.
Bundesligaspiele sind keine russischen Wahlen, bei denen immer gewonnen wird.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!
Mich haben schon viele Metzger genannt, weil ich oftmals auch als Stürmer im Training einen umgrätsche.
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!?
Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.
Ich bin nicht verheiratet, deshalb habe ich auch keine Not, ein Schürzenjäger zu sein.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Ich bin ganz sicher, dass Mario Basler in der zweiten Halbzeit vielleicht noch kommen wird.
Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.