Mit 70 kann doch einer seine Sache noch gerne machen, wenn er keine Anzeichen von Verkalkung hat.
Mit 70 kann doch einer seine Sache noch gerne machen, wenn er keine Anzeichen von Verkalkung hat.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Zwanzig Tore darfst du von mir aus machen, Charly, aber nicht unseren Gegner verulken.
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.
Ich erzähle keinen Mist, wenn ich sage, dass wir einen Punkt verdient gehabt hätten.
Wenn wir ein Quiz machen würden unter den Trainern in Deutschland, wer am meisten Ahnung hat von Trainingslehre, Psychologie, und der Trainer mit den besten Ergebnissen kriegt den besten Klub - dann wäre ich bald bei Real Madrid.
In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.
Der Katsche Schwarzenbeck soll ab jetzt den Franz decken.
Wenn er sagt, wir spielen künftig mit viereckigen Bällen, dann wird mit viereckigen Bällen gespielt.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
Einen Stammplatz erhält er, aber nur auf der Ersatzbank.
Es war das schlechteste Spiel, das ich je von der deutschen Mannschaft gesehen habe.
Er spielte ohne Tal und Fehdel.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Ich werde Jogi Löw bitten, mich nur noch gegen die Top 20 der Welt einzusetzen.
Denkt daran: Auch einige von Euch können am Ende der Saison auf der Straße landen.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Christoph Daum hat gesagt, er will keine verbrannte Erde hinterlassen. Aber er hat ganz schön gezündelt.
Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.
Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.