Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!
Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.
Er kann ja nicht sagen: Der Trainer ist unfassbar blind und ich bleibe nur wegen der Kohle.
Wir müssen einfach besser Fußball spielen.
Ich kann das nicht essen!
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.
Ich habe nichts gegen Elfmeterschießen, solange ich nicht antreten muss. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, ich mag beide Ecken.
„Buffy, du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war schon immer so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner“ – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht.“
Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Scheiße... wir steigen auf
Ich bin sauer, ich bin einfach enttäuscht.
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.
Wir behandeln Dinge von morgens bis abends, aber wir befüßeln Dinge nicht von morgens bis abends.
Wir wollen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren und die Tordifferenz verringern.
Wenn wir Titel gewinnen wollen, brauchen wir einen Ribéry.
Meine rechte Po-Backe ist doppelt so dick wie sonst, aber das hat ja keiner gesehen.
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.
Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Mir ist zugute gekommen, dass Selbstvertrauen schon immer mein ganz großes Hobby war.