Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.
Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.
In einem Intensivkurs haben wir ihm klar gemacht, wie wichtig es ist, Schalke zu schlagen.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Wir sind da.
Für welchen Torwart?
Ich als Verein musste ja reagieren.
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Diese Tabelle müssen wir uns nun zwei Wochen lang angucken.
Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.
Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.
Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.
Die Unparteiischen sind in dieser Partie nicht auf der Seite der Ukrainer.
Ich glaube, er hat ein Rudel gebildet.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Halloween in Deutschland - und in Hamburg hat jemand versucht, Uwe Seeler ein Teelicht auf die Zunge zu stellen.
Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten.
Da mach' ich mir vom Kopf her keine Gedanken.
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
Wenn ich spiele, wenn ich Tore schieße, dann sind das überirdische Verhältnisse.
Mir tut nur unser Briefträger leid. Der Mann muss seit einer Woche richtig ackern.
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.
Er hat uns auch schon Mal gelobt. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, wann das zuletzt der Fall war.