Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Ich habe mein Übergewicht bisher immer gehalten.
Das sind Kriminelle, das sind Drecksäcke, das sind Verbrecher. Die machen unseren Fußball kaputt.
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Ich brauche vor jedem Spiel einen mexikanischen Feuertopf von meiner Frau.
Häßler verliert das Kopfballduell. Das mußte ja mal so kommen.
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Du bist also der Indianer-Häuptling?
Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.
Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Wir hatten große Lust, ein Zeichen zu setzen.
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.