Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?
Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?
Gegen Kristensen macht es keinen Spaß, Fußball zu spielen.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.
Wie blöd kann man nur sein und diesen Elfmeter schießen?
Es geht ums Erlebnis, nicht um den Wikipedia-Eintrag.
Die Unparteiischen sind in dieser Partie nicht auf der Seite der Ukrainer.
Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.
Mich haben schon viele Metzger genannt, weil ich oftmals auch als Stürmer im Training einen umgrätsche.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Wichtig ist, was die Beine machen. Aber auf dem Platz sehe ich mit den Haaren etwas schneller aus.
Ich dachte, er kommt mit dem Hubschrauber.
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.
Natürlich hat man Ziele, aber ich formulier doch nicht für den SC Freiburg: Mir wolle in den Europapokal, mir wolle in die Champions League. Da mach ich mich ja fertig!
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Wie scheinheilig Matthäus hingegangen ist... obwohl er Rijkaard doch Geld gegeben hat, damit er es macht.
Ich habe immer versucht beim Fußball der beste zu sein, beim Partymachen der beste zu sein, bei der Familie auch der beste zu sein.
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Ich habe nie die Verzweiflung verloren oder mich aufgegeben.
Wir schauen nicht auf die Tabelle.