Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.
Für welchen Torwart?
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Hier werden Spatzen zu Moorhühnern.
Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.
In unserem ersten Telefonat hat er ungefähr 20-mal nice gesagt. Ich habe dann mal gegoogelt, was das umgangssprachlich so bedeutet, aber eigentlich bedeutet das einfach nur schön...
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.
Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
Der braucht mir nicht zu zeigen, was für ein Wichser er ist. Es hat nur noch gefehlt, dass er die Hosen runterlässt.
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Torhüter werden heutzutage nicht geboren, bevor sie ihre späten Zwanziger oder ihre Dreißiger erreicht haben.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Nowotny - für mich einer von vier, die gesetzt sind. Außer ihm noch Kahn, Bierhoff, Kirsten und Matthäus.
Nein, ich freue mich! Was erwarten Sie denn als Antwort?
Ich habe fertig.
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.