Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Glauben Sie mir: Ich freue mir den Arsch wund.
Wir haben das 2:1 zu einem guten Zeitpunkt geschossen. Wie so oft haben die Tore entschieden im Fußball.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Die wissen nicht einmal, dass Luft im Ball ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Wenn du solche Spiele wie heute in Wolfsburg vergeigst, dann wirst du eben nicht mit zehn Punkten Vorsprung Meister, sondern nur mit einem.
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.
Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Er hat's dann noch mal versucht, zu probieren.
Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.
Meister wird der SSV Ulm, absteigen werden Bayern, Leverkusen und Dortmund.
Wir waren heute geil drauf.
Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Das ist wie Lotto spielen, da gewinnst du meistens auch nichts.
Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.