Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch.
Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch.
Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Selbst das Geld scheint einige in Uerdingen nicht zu motivieren.
Im Leben gibt es nicht nur Sahnestücke, sondern auch harten Butterkuchen.
Ich in ein Berufsidiot. Wenn ich wieder als Lehrer in die Schule ginge, nein!
Manchmal rede ich zu viel.
Ich kann mich hier nicht hinsetzen und sagen, dass ich mit Lena Gercke* Schluss mache, weil ich mit der nie zusammen war. Daher ist es schwierig, sich da ins Gespräch zu bringen. Das ist alles Utopie und in der Zukunft.
Er redet eine ganze Nacht mit jemandem freundlich, offen und witzig. Am nächsten Morgen grüßt er den gleichen Mann kaum noch.
Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.
Uns hält jemand die Pistole an die Schläfe. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht selbst abdrücken.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.
Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!
Ich bin nicht verheiratet, deshalb habe ich auch keine Not, ein Schürzenjäger zu sein.
Köln hat nicht Ringelpietz mit Anfassen gespielt. Aber sie haben das gut gemacht, mit allen Facetten. Das ist nicht immer angenehm, auf der Bank wie auf dem Feld. Aber sie haben gespielt, wie man spielen muss, wenn man 17. ist und gegen den Abstieg spielt.
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Gehört Mario Basler zum Aufgebot?
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.
Im Alter von 33 Jahren brauche ich mich nicht mehr warmlaufen.
Diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!
Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.