Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!
Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!
Praktisch sind unsere Chancen jetzt besser als theoretisch.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Die Ambition ist sehr hoch...
Er denkt, dass er spielen kann, hat aber vom Bild her eine klare Muskelverletzung. Ich weiß nicht, ob er weggeguckt hat, da muss man schon studiert haben dafür, damit man im MRT-Bild irgendwas erkennt.
Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Er wird nie Kopfweh bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er Nationalspieler wird, werde ich Sänger an der Metropolitan Opera.
Er hat eine tolle Mannschaft. Dortmund wird ganz sicher Weltmeister!
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Handkuss an die Frau Gemahlin!
Fast alle waren gegen Buchmann. Nicht nur der Hansi.
Ich bin heute als Sexshop-Betreiber glücklicher, als in meiner gesamten Zeit als Profi.
Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.
Ich habe nachgefragt: Tore aus der Distanz sind zulässig, und es ist auch erlaubt, dass andere Spieler als nur Stürmer Tore schießen.
Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn einfach Mixer mit W genannt. Ich glaube, dies war ziemlich dumm.