Es gibt nicht viele Steps, die man nach Bayern München noch machen kann, aber Real ist nicht ganz so schlecht.
Es gibt nicht viele Steps, die man nach Bayern München noch machen kann, aber Real ist nicht ganz so schlecht.
Wenn der Beckenbauer den Lattek ärgern will, dann spielt er so, wie der Lattek die Taktik vorgeschlagen hat.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
Wenn ich mit so einer Einstellung hier heute Abend vor die Mannschaft trete, dann können wir doch den Laden zusammenklappen. Sie sind vielleicht lustig!
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Für mich ist ein intelligenter Mensch mehr wert als ein dummer.
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Wenn der Effenberg irgendwann Italienisch lernt, sollte er sofort nach Alaska verkauft werden. Denn wenn man ihn erst in Florenz versteht, wird er auch diesen Verein mit seinem Mundwerk kaputt machen.
Kleff! Wissen Sie, was der Drygalski sagt? Sie laufen wie ein Weib!
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.
Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.
Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muss etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, dass sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.
Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.
Eine EM ist nicht wie jedes Länderspiel.
Ohne Vorstand war's am besten.
Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.
Uns rettet nur einer - Kurt Schreiner!
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.