I am not your puppy!
I am not your puppy!
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Das Beste, was ich in meinem Leben hingekriegt habe, ist meine Ehe.
In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.
Ich werde nie mein erstes Länderspiel für England vergessen. Es war gegen die Türkei... ähm... gegen Tunesien.
Fußball gut, alles gut.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Ich habe mein Übergewicht bisher immer gehalten.
Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.
Wer den Paul kennt, der weiß, dass er in einer Schwarz-Weiß-Welt lebt.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Ist das hier ne Märchenstunde oder Fußballtraining?
Die Meute lauert doch nur darauf, dass wir abstürzen. Jeder will uns die Prämie klauen und ich sage den Spielern: Dir nehmen sie deinen Mercedes weg, du musst wieder in eine Zwei-Zimmer-Wohnung ziehen.
Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.
Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Bonhof horchte an der Türe.
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Die ersten 90 Minuten sind die schwersten.
Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.