Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.
Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Sehr schön. Ich mag sie alle.
Wir können jetzt in die Osterferien gehen. Ich hab gerade der Mannschaft gesagt: Ich kann se morgen net sehe!
Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.
Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Wunderbar, wie er seinen Körper zwischen sich und den Gegner schiebt.
Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.
Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!
Chiellini sah mit 18 schon genauso aus wie jetzt.
Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Ich wünsche mir noch mehr Titel. Ich habe ja so kleine Hamsterzähne, das sieht man ja, und ich würde gern Titelhamster sein.
Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Uwe Seeler sprang mit dem Kopf höher, als unser Torwart Charly Paul mit den Fäusten.
Ich bin mir nach der Vom-Platz-Stellung vorgekommen, wie wenn ich bei Grün über die Ampel gefahren wäre und man mir den Führerschein abgenommen hätte.
Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!
Dazu möchte ich jetzt keine Stellungnahme nehmen.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…