Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Michael Blättel hat sich heute Nacht irgendwie im Bett verletzt.
Das stimmt, ich bekomme kein Geld. Ich darf dafür aber in Grönland Seehunde und Rentiere jagen, darf mit meiner Familie, was ja sonst sehr teuer ist, jederzeit dorthin reisen. Und ich werde mit Fisch bezahlt, hin und wieder kommt ein Laster von der Firma "Royal Greenland", liefert Lachs und Hummer und die seltenen Schneekrabben - die erhält sonst nur die dänische Königin.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Das Spiel einer Mannschaft entspricht ihrem Charakter. Dortmund heißt Kampf.
Power Point kann ich gar nicht. Aber ich kann sehen, ob einer dribbeln kann. Ich kann sehen, ob einer laufen kann. Ich kann sehen, ob einer köpfen kann.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.
Mit 1,68 m bin ich auch in der japanischen Elf der drittkleinste.
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Sehr schön. Ich mag sie alle.
Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.
Wenn es aus Spanien kommt, kommt es mir spanisch vor.
Ich denke, Southampton wird die Saison über den Teams beenden, die hinter ihnen stehen.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Ich bereue nur das, was ich vielleicht nicht getan habe.
Ich bin aber alt genug, um meine Antwort darauf trotzdem zu geben!
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.
Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!