Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.
Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.
Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!
Ich habe nichts dagegen, eine WM auszurichten in einem Land, wo man den Fußball weiterentwickeln und bewerben will, wie in Südafrika oder den USA. Aber Katar - es ist kein Fußballland!
Mensch, Jörg! Sie sind ein Baum von einem Kerl, wie viele Spiele haben Sie mit Fortuna Düsseldorf dieses Jahr schon gewonnen - Noch keins, Trainer!
I am not your puppy!
Was erlauben Struuuunz?
Wir brauchen keinen Trainer, wir brauchen einen Blindenhund.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Vor allen Dingen nach vorne hatten wir wenig Chancen.
Wenn Du an den Ball willst, bring dir selber einen mit.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.
Vor Schalke!
Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.
Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.
Wenn du dem Frantisek Straka sagst: Friss den Gegner auf, dann schluckt der Knoblauch und frisst ihn auf.
Warum? Weil mein Garten in München zu klein ist!
Null zu Vier, Ofen aus.
Herr Toni, hier schreie nur ich!
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Bachirou Salou teile.
Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er nicht richtig fit ist oder ob er das nächste Level erreicht hat, weil er auf einmal Bälle im Strafraum an besser Postierte durchlässt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er auf dem nächsten Level ist.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.
Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.