Ich regeneriere schneller.
Ich regeneriere schneller.
Der Club ist für mich ab sofort gestorben!
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Ich konnte ihm doch nicht schon wieder Rot geben...
Ich kenne wenig besser inszenierte Theaterstücke. Kompliment.
Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Da ist Buck, ich nenne ihn den Windhund, er ist der schnellste Spieler der Liga!
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.
Ich kenne ihn gut.
Nur damit du weißt, dass ich solche Scherze nicht liebe.
Auch Trainer können mal solche Entscheidungen treffen, man muss nicht immer entlassen werden, sondern man kann auch frühzeitig sagen, dass man nicht weitermachen will, wenn verschiedene Dinge nicht stimmen. Das ist tatsächlich möglich.
Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.
Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.
Wir haben uns gefangen. Und zwar weitere Gegentreffer.
Erstmal habe ich mir vorhin schon gedacht, dass Mentalität so ein bisschen der große Bruder vom Stellungsfehler ist. Der wird genutzt, wenn man nicht genau weiß, was jetzt gerade schief gegangen ist.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Wenn ein solcher Spieler unser Trainingsgelände sieht, hat er schon keine Lust mehr.
Wenn er mal Grippe hatte, gab es gleich Sonderseiten in der Zeitung.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Alles, was wir in Schottland schlecht gemacht haben, müssen wir hier gut machen, denn es handelt sich nach wie vor um die Färöer-Inseln.
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.