Nicht immer so kaltblütig wie beim 2:0: Mohamadou Idrissou
Nicht immer so kaltblütig wie beim 2:0: Mohamadou Idrissou
Es dauerte nicht lange, da erspielte sich 96 zumindest im Mittelfeld Vorteile, so dass der HSV alsbald unter verstärkten Druck geriet. Chancen gab es außer einem Alu-Treffer von Bobic (14.) anfangs allerdings nicht. Das bessere Kombinationsspiel der Gastgeber riss im Verlauf des ersten Durchgangs indes immer mehr Löcher in die Hamburger Deckung. Nach einem weiteren Schuss ans HSV-Gebälk (36., N'Kufo) gelang Bobic ein zentraler Durchbruch und im Nachschuss die verdiente Führung (40.). Für die Jara-Elf gab es vor dem Wechsel keine einzige Tormöglichkeit zu notieren.Irgendwann kommt man morgens zum Training - und ist gar nicht mehr Coach.
— Bernd Krauss