Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.
Wenn ich spiele, wenn ich Tore schieße, dann sind das überirdische Verhältnisse.
Er war hacke zu!
Ich bin ein 08/15-Bielefelder, der in Berlin wohnt und Oberfranke ist.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.
Ich glaube, ich hatte noch nie einen Mitspieler, der so viele Tore verschuldet hat wie er und trotzdem immer gesetzt war.
Das Wort Fickrich hat mir Mats Hummels damals beigebracht.
Da sieht man, dass die Torwächter in all den Jahren mit den Feldspielern nicht mitgewachsen sind.
Nicht alle Schiedsrichter sind schlecht, aber manche haben doch ihren Blindenhund zu Hause gelassen.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Wenn du einen Elfer schießen musst, knallst du ihn einfach in die Mitte. Der Toni wird schon wegspringen!
Das Beste an Jürgen Klopp sind seine Zähne.
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.
Wir müssen einfach besser Fußball spielen.
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
Wichtig ist, was die Beine machen. Aber auf dem Platz sehe ich mit den Haaren etwas schneller aus.
Wenn ich mal im Training umspielt wurde, habe ich die ganze Woche gedacht: Hermann, wie kannst du so einen Zweikampf verlieren? Das gibt's doch überhaupt gar nicht!
Da war ja eine Videobeweis-Orgie.
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.
Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.