Diese Frage ist selbst auf Deutsch schwer zu beantworten.
Diese Frage ist selbst auf Deutsch schwer zu beantworten.
,,Wir haben leider mit einem Mann weniger gespielt" - ,,Wie versteht man das?" - ,,Ohne Torwart!"
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.
,,Der Präsident bin immer noch ich!" - ,,Ach, und wer schmeißt den ganzen Laden hier bei Werder? Ich, das hat mir der liebe Gott persönlich gesagt!" - ,,Was soll ich gesagt haben?"
Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Seid's vorsichtig, vielleicht komme ich wieder...
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Er spricht zwar kein Wort deutsch, unterhält aber die ganze Mannschaft.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Wenn ich das Foul vom Carlos sehe gegen Dänemark, da lache ich mich kaputt. Warum werden wir Deutschen immer bestraft, das ist einfach nicht gerecht!
Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Man muss seinen Namen am Stück aussprechen, sonst landet man beim Frauenfußball.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Es gibt eine ganz einfache Formel: Wenn Du Spieler erfolgreich machen willst, dann behandele sie wie Du sie haben willst.