David Beckham hat zwei Füße, das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
David Beckham hat zwei Füße, das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.
Fußball gut, alles gut.
Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro hinter das Tor.
Solche Spiele sind gut, dass du wieder mit beiden Boden der Tatsachen bist.
Was erlauben Struuuunz?
Im Alter von 33 Jahren brauche ich mich nicht mehr warmlaufen.
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
Es geht nicht um den kurzen Ball, es geht nicht um den langen Ball. Es geht um den richtigen Ball.
Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Der Hamburger Sport-Verein belohnt sich für seinen lebensbejahenden Stil.
Vom Malermeister zum Meistermaler.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.
Ich bin ein Mann für den Strafraum. Nur muss mich der Trainer erst mal aufs Spielfeld lassen.
Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.